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Blog Fotostudio zuhause einrichten

Fotostudio zuhause einrichten

ALLGEMEINE INFOS

Zuallererst solltet ihr euch einmal überlegen, welche Art der Fotografie ihr in dem Studio dann überhaupt machen wollt. Es ist ein riesiger Unterschied, ob ihr jetzt zum Beispiel Action-Portraitfotos machen wollt, wo das Model herumspringt und viel Platz braucht, oder ob ihr zum Beispiel nur Headshots macht, ob ihr zum Beispiel Produktfotos macht oder Makrofotos. Das macht alles einen Unterschied. Und wenn ihr das vorher schon definiert habt, dann könnt ihr das Fotostudio optimal für eure Bedürfnisse einrichten. Die Brennweite ist auch ein wichtiger Faktor, wenn es um das Heimstudio geht. Wenn ihr zum Beispiel Ganzkörperfotos von Models machen wollt, am liebsten mit 85 mm oder sogar höher, dann braucht ihr einfach einen gewissen Abstand zwischen Model und euch. Wenn ihr den Abstand in der Wohnung zum Beispiel nicht habt, könnt ihr die Brennweite nicht ordentlich ausnutzen und nicht so fotografieren, wie ihr wollt.

Dementsprechend könnt ihr euch überlegen, ob ihr zum Beispiel im Studio immer mit einer anderen Brennweite fotografiert, zum Beispiel mit 50 mm, oder ob ihr das Studio in einem anderen Raum installiert oder ob ihr zum Beispiel die Hintergründe an einer anderen Wand positioniert, so dass es halt für euch passt. Wenn es um das Thema Heimstudio einrichten geht, gibt es halt viel mehr Punkte, die man beachten muss, als einfach nur den Hintergrund und das Studiolicht. Ich empfehle euch auf alle Fälle auch, einen Kasten aufzubauen, damit ihr euer Studioequipment oder Fotoequipment oder auch zum Beispiel Deko und Outfits ordentlich verstauen könnt und immer schnell griffbereit habt.

Denkt auf alle Fälle auch an eine Sitzgelegenheit für das Model. Ich nutze z. B. einen einfachen Klapphocker. Den kann man ganz schnell zusammenfalten und im Kasten verstauen. Der nimmt keinen Platz weg und reicht für Headshot-Fotos. Für Ganzkörperfotos müsst ihr darauf achten, ob ihr zum Beispiel irgendwelche schönen Würfel oder kunstvollen Sessel haben wollt. Das könnt ihr euch alles besorgen, nur das müsste dann halt auch irgendwo untergebracht werden. Ein kleiner Klapphocker ist schnell verstaut, den hat man immer griffbereit und somit kann man immer sitzende Posen fotografieren. Wenn ihr zusätzlich zum Model auch noch mit einer Visagistin arbeitet, empfehle ich euch auf alle Fälle, irgendwo eine kleine Schminkecke einzurichten, damit die Visagistin und das Model sich schön gegenübersitzen können und das Model einfach geschminkt werden kann.

Außerdem ist da auch helles Licht wichtig und am besten auch noch ein Spiegel. Wenn man sich ein Heimstudio einrichtet, denkt man zuerst an die großen Sachen wie den Hintergrund, Lampenstative, Lichtquellen und so weiter. Nur die kleinen Dinge sind auch extrem wichtig. Zum Beispiel Verteilerdosen oder Kabelverlängerungen, damit man den Blitz auch dort nutzen kann, wo man ihn gerne haben möchte. Abhängig von dem Hintergrund, den ihr verwenden wollt - da komme ich später noch genauer darauf zu - ist es auch wichtig, dass ihr zum Beispiel Klammern für den Hintergrund habt. Diese Klammern kosten sehr wenig, deswegen kann man sich da mehrere kaufen, und die haben einfach nur Vorteile. Zum Beispiel, wenn ihr mit Model und Outfit arbeitet, dem Model aber das Outfit 1-2 Nummern zu groß ist, könnt ihr das Outfit an der Rückseite des Models einfach enger klammern. Das geht ganz einfach und damit passt das Outfit. Das geht natürlich nur bis zu einer gewissen Größe.

Wenn das Outfit jetzt 5 Nummern zu groß ist, dann sieht man das an den Schultern und am Kragen, und dann geht das natürlich nicht mehr. Ein weiteres extrem wichtiges Zubehör sind definitiv gute Lampenstative. Lampenstative kann man eigentlich nicht genug haben. Die braucht man nämlich eben nicht nur, um den Blitz aufzustellen oder den Hintergrund aufzuhängen, sondern zum Beispiel auch, um Deko zu positionieren oder einen Faltreflektor zu halten. Wenn ihr ein Lampenstativ für euren Studioblitz sucht, empfehle ich euch auf alle Fälle eines mit Luftfederung. Es kann immer vorkommen, dass man abgelenkt ist und das Stativ aufschraubt. Wenn ihr keine Luftfederung habt, dann knallt euch der Blitz hinunter, vielleicht fällt er auch noch um und wird kaputt, und das wollen wir natürlich vermeiden. Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Hintergründen. Zum Beispiel Stoff-, Papier- oder Vinylhintergründe, und jeder Hintergrund hat Vor- und Nachteile.

PAPIER HINTERGRUND

Vorteile von Papierhintergründen sind zum Beispiel, dass es sie in unendlich vielen Farben gibt. Sie reflektieren das Licht ein bisschen, was ich sehr angenehm finde. Ihr könnt Papierhintergründe sehr einfach bearbeiten, das heißt, ihr könnt sie zerknittern, zerreißen oder zum Beispiel mit Wasserfarben bemalen. So habt ihr unendlich viele Möglichkeiten. Papierhintergründe gibt es in unterschiedlichen Breiten und Längen. Normalerweise sind sie zwischen 1,50 m und 3,50 m breit und 11 m lang. Es gibt auch längere, ich glaube bis zu 30 m, aber das ist eher schon für sehr spezielle Fotoshootings und wird im Heimstudio wahrscheinlich nicht benötigt. Ein Nachteil von Papierhintergründen ist zum Beispiel, dass sie sich abnutzen. Wenn ihr sie öfter benutzt, bekommt ihr Risse, Dellen und Falten und sie werden schmutzig.

Wenn ihr das nicht wollt, müsst ihr sie abschneiden und wegwerfen. Beachtet auch, dass wenn ihr einen Teil des Papierhintergrunds wegschmeißen wollt, ihr so große Papierknäuel bekommt, die ihr nicht im normalen Hausmüll entsorgen könnt. Es ist also ratsam, wenn ihr irgendwo eine Altpapiertonne habt, wo ihr ihn direkt reinwerfen könnt. Außerdem müsst ihr Papierhintergründe entweder stehend oder liegend lagern. Wenn ihr ihn jetzt an zwei Punkten aufgehängt habt und er sich mit der Zeit durchhängt, können unschöne Wellen am Hintergrund entstehen, wenn ihr ihn aufrollt. Das wollen wir natürlich nicht, wir wollen einen glatten und geraden Hintergrund. Eine Altbauwohnung bietet sich dafür super an.

Ich habe bei mir in der Ecke die Hintergründe teilweise stehen. Wenn ihr keine Altbauwohnung mit hohen Räumen habt, könnt ihr den Hintergrund auch einfach oben auf den Kasten drauflegen. Wie ihr euch vermutlich auch denken könnt, verträgt sich ein Papierhintergrund nicht so gut mit Wasser. Wenn ihr viel mit Wasser hantiert oder zum Beispiel Wasserbomben-Shootings macht, kann es schnell einmal zum Problem werden, wenn der Hintergrund nass wird. Papierhintergründe gibt es zwischen 60 und 300 Euro, je nach Breite, Farbe und Länge, die ihr braucht.

STOFF HINTERGRUND

Stoffhintergründe haben den großen Vorteil, dass ihr sie zum Beispiel immer wieder verwenden könnt, ohne dass sie kaputt gehen. Außer ihr geht sehr sorglos mit ihnen um, das ist natürlich klar. Stoffhintergründe könnt ihr auch waschen, wenn sie einmal schmutzig werden. Wenn ihr mit Wasser oder Farbe arbeitet, könnt ihr das unter Umständen herauswaschen oder reinigen. Stoffhintergründe sind sehr gut zu verstauen, das heißt, ihr könnt sie zusammenlegen und sie nehmen praktisch keinen Platz weg.

Stoffhintergründe reflektieren das Licht eher nicht, zumindest nicht so wie Papierhintergründe. Sie schlucken das Licht ein bisschen. Das kommt natürlich auch darauf an, welchen Stoff ihr verwendet. Bei den Stoffhintergründen gibt es auch extrem viele Farben, Muster und Motive. Stoffhintergründe haben leider den Nachteil, dass man sie weniger kreativ bearbeiten kann. Das heißt, wenn ihr einen Hintergrund mit Motiv habt, könnt ihr diesen nicht anmalen oder wenn ihr den zerknittern oder zerreißen möchtet, geht das natürlich auch nicht. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn ihr einen Stoffhintergrund zusammenlegt und lagern, es sein kann, dass dieser beim Wiederbenutzen Falten hat.

Das heißt, ihr müsstet die Falten erst einmal herausbügeln oder mit anderen Tricks entfernen. Ein kleiner Trick ist zum Beispiel, den Hintergrund nicht schön und ordentlich zusammenzulegen, sondern einfach ein bisschen durcheinander zu lassen. Dann bekommt ihr wenigstens unregelmäßige Falten, und die sind nicht so schlimm wie schöne, symmetrische und rechteckige Falten, die wir natürlich nicht haben wollen. Wenn ihr Falten aus einem Stoffhintergrund entfernen möchtet, könnt ihr das zum Beispiel auch mit einem Wassersprüher machen. Ihr hängt den Hintergrund auf, sprüht ihn ein bisschen ein, so dass er feucht wird, und lasst ihn einfach hängen. Dadurch saugen sich die Fasern mit Wasser voll, und die Falten werden weniger oder verschwinden ganz. Wie vorhin schon erwähnt ist es auch möglich, Stoffhintergründe zu waschen.

Das kommt aber auch sehr stark auf die Größe des Hintergrunds und auf die Größe Ihrer Waschmaschine an. Wenn ihr einen sehr großen Hintergrund und eine sehr kleine Waschmaschine habt, dann kann das schon eine Herausforderung werden. Außerdem müsstet ihr den Hintergrund nachher auch irgendwo aufhängen, damit dieser trocknen kann. Die Kosten für Stoffhintergründe liegen ungefähr zwischen 30 und 200 Euro. Das kommt natürlich sehr stark auf das Motiv und auf die Größe an. Ich kann Ihnen die Hintergründe von Kate Backdrop nur wärmstens empfehlen. Die habe ich und nutze ich auch selbst.

POPUP HINTERGRUND

Falthintergründe haben den Vorteil, dass sie einen faltenfreien Stoff haben und dass Sie den sehr schnell auf- und sehr kompakt zusammenlegen können. Den gibt es auch mit unterschiedlichsten Mustern und in den unterschiedlichsten Farben, und ihr müsst ihn nicht irgendwo aufhängen. Es reicht, wenn ihr den Hintergrund aufklappt und irgendwo hinstellt. Falthintergründe können unter Umständen auch doppelseitig benutzt werden, sofern sie doppelseitig bedruckt sind oder zwei unterschiedliche Farben haben.

Nachteile von Falthintergründen sind, dass sie sehr windanfällig sind. Das heißt, wenn ihr sie irgendwo hin stellt, wo es windig ist, können sie schnell umfallen. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Größe, das heißt, große Gruppen könnt ihr damit auch nicht abfotografieren. Falthintergründe kosten ungefähr zwischen 30 und 140 Euro.

VINYL HINTERGRUND

Vinylhintergründe können sehr gut aufgehängt werden, genauso wie die Papierhintergründe. Es gibt sie auch in sehr vielen Farben und mit sehr vielen Motiven, und sie sind sehr widerstandsfähig. Das heißt, ihr könnt auch mit Wasser arbeiten, und sie sind auch für den Outdoor-Einsatz geeignet. Nachteile von Vinylhintergründen sind zum Beispiel, dass sie einen sehr hohen Platzbedarf haben, genauso wie die Papierrollen. Sie sind ein bisschen schwerer als die Papierrollen und meistens auch ein bisschen teurer. Vinylhintergründe kosten ca. zwischen 300 und 500 Euro. Bei der Montage von Hintergründen im Studio gibt es eigentlich nur zwei Varianten: die fixe Montage und die mobile Montage.

FIXE HINTERGRUNDHALTERUNG

Wenn ihr den Hintergrund hauptsächlich im Studio benutzt und nicht beim Kunden oder im Outdoor-Bereich im Einsatz habt, empfehle ich euch auf alle Fälle eine fixe Montage an der Wand. Das hat zum Beispiel den großen Vorteil, dass ihr mehrere Hintergründe gleichzeitig montieren könnt und mit einer Kette ganz einfach abholen oder zwischen ihnen wechseln könnt. Sie hängen super stabil und nehmen auch keinen Platz weg. Ein kleiner Nachteil der fixen Halterung ist, dass ihr diese fix montieren müsst. Das heißt, ihr müsst Löcher bohren und die Halterung fest anschrauben.

Die Hintergründe könnt ihr natürlich jederzeit herunternehmen und wechseln, aber die Halterung selbst ist fix. Auch bei den fixen Hintergrundhalterungen gibt es unterschiedliche Ausführungen. Die einfachste Ausführung ist einfach nur eine Kette, wo man den Hintergrund manuell hinunterlassen kann. Die teureren Varianten haben teilweise auch Motoren verbaut, wo man einfach mit einer Fernbedienung den Hintergrund hinunterlassen kann. Je nachdem, welche Variante euch am ehesten zusagt, liegen die Kosten ungefähr zwischen 30 und 300 Euro.

MOBILE HINTERGRUNDHALTERUNG

Falls ihr Flexibilität haben wollt und Hintergründe auch im Outdoorbereich oder beim Kunden einsetzen wollt, dann empfehle ich euch ein mobiles System. Das besteht einfach nur aus zwei Lampenstativen und einer Querstange, die irgendwie zerlegt oder zusammengeschoben werden kann. Nachteile vom mobilen Hintergrundsystem sind z. B., dass ihr links und rechts immer Lampenstative stehen habt, damit die Querstange den Hintergrund überhaupt halten kann. Außerdem, wenn ihr den Hintergrund wechseln wollt, müsst ihr jedes Mal die Querstange hinunternehmen, den Hintergrund wechseln und die Querstange wieder aufhängen. Ein mobiles Hintergrundsystem kostet ungefähr zwischen 40 und 200 Euro.

ANZAHL DER LICHTQUELLEN

Überlegt euch auf alle Fälle auch noch, wie viele Lichtquellen ihr nutzen wollt. Wenn ihr genug Platz und Geld zur Verfügung habt, würde ich euch bis zu fünf Lichtquellen empfehlen. Damit könntet ihr ein Motiv rundherum optimal ausleuchten und habt noch ein Licht für den Hintergrund. Ich persönlich würde nicht mit weniger als zwei Lichtquellen arbeiten, weil ich immer eine Lichtquelle für das Motiv und eine Lichtquelle für den Hintergrund brauche. Also mindestens zwei Lichtquellen würde ich euch auch empfehlen.

STUDIOBLITZE

Wenn ihr im Studio fotografieren wollt, würde ich euch definitiv auch zur Studioblitzen raten. Ich weiß, jeder von uns hat Aufsteckblitze und warum sollten wir nicht auch mit diesen Aufsteckblitzen anfangen? Das geht zwar auch, aber ich würde es nicht empfehlen. Ich habe mit Aufsteckblitzen angefangen, ich weiß wovon ich rede. Die werden sehr schnell heiß und man kann nach einer halben Stunde Dauerblitzen die Aufsteckblitze einfach in die Ecke stellen und nicht mehr benutzen, weil sie überhitzen.

Außerdem sind Aufsteckblitze nicht dafür gemacht, dass sie einen großen Lichtformer richtig ausleuchten, Studioblitze schon. Außerdem habt ihr bei Studioblitzen eine viel höhere Leistung, die ihr auch brauchen werdet, wenn ihr mit großen Lichtformern, mit Diffusoren oder mit Waben arbeitet. Wenn ihr bei einem Studioblitz das Leuchtmittel tauschen wollt, geht das ganz einfach. Bei einem Aufsteckblitz hingegen geht es nicht so einfach. Da müsst ihr den Blitz aufschrauben und das Leuchtmittel mühsam tauschen. Außerdem könnt ihr die Lichtformer direkt am Studioblitz montieren. Die sind dann fest und es gibt auch keine Probleme bei der Benutzung.

LICHTFORMER

Für den Anfang, wenn ihr Portraitshootings macht, würde ich euch auf alle Fälle eine möglichst große Softbox oder gleich eine Octabox empfehlen. Die Octabox hat den großen Vorteil, dass sie annähernd rund ist. Das heißt, wenn man einen Lichtreflex in den Augen sieht, dann ist dieser relativ rund im Vergleich zu einer rechteckigen Softbox. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache. Wenn euch das sehr weiche Licht von einer großen Octabox zu langweilig ist, empfehle ich euch ein Beauty Dish. Damit könnt ihr auch ein sehr interessantes Licht, gerade bei Portraits, erzeugen. Und auch ganz, ganz wichtig, besonders im Heimstudio, wo man meistens nicht so viel Platz hat, sind Waben.

Ich würde an jedem Lichtformer immer eine Wabe nutzen, weil dadurch könnt ihr ungewolltes Streulicht verhindern. Ohne Wabe würde das Licht überreflektieren und dorthin leuchten, wo man es gar nicht haben möchte. Natürlich kostet eine Wabe auch ein bisschen Lichtleistung, aber das gleicht man durch die hohe Leistung der Studioblitze wieder aus.

Bis neulich.


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